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22. November 2021

Terror am Bölemärt

Gefahr ist keine Frage der Geschwindigkeit

Heute früh hätte sich in Bern beinahe eine Katastrophe ereignet. Nur das rechtzeitige Eingreifen der Polizei konnte schlimmeres Verhindern.

Was ist geschehen?

Um circa sieben Uhr bemerkte ein Polizist beim Schwarztor ein Bauer, der mit seinem Einachser mit Ladewagen mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Waisenhausplatz fuhr. In der Annahme, der Bauer wolle mit seinem mit Zwiebeln vollbepackten Gefährt in die friedlich feiernde Menge freesen, meldete der Polizist seine Beobachtung umgehend per Funk in die Einsatzzentrale.
Eine auf dem Dach der U.S. Botschaft platzierte Scharfschützin konnte telefonisch erreicht werden und die machte dem Spuk mit einem Blattschuss von bestechender Präzision ein abruptes Ende. Dies noch bevor der Terrorist in die Bundesgasse einbiegen konnte.

Später wurde noch bekannt, dass es zu einem zweiten Schuss kam. Der erste hatte lediglich zur Folge, dass der Bauer vom Bock flog und schwer verletzt am Sulgenrain liegen blieb. Der Einachser konnte erst mit einem zweiten Schuss in den Tank gestoppt werden. Das Gefährt kam letztlich erst auf der Höhe Schanzenpark zum Stehen.

Gegenüber Al Jazeera sagte der Mediensprecher der Polizei, B. Nause: "Das hätt de gruusig chönne."

Ersten Untersuchen zur Folge, soll die vereitelte Tat tatsächlich ein terroristisches Ziel verfolgt haben. Der Bauer konnte in der Zwischenzeit der Gruppe "Sangerebode furt vo Bärn" zugeordnet werden. Das Fuder Zwiebeln waren nur Tarnung. Ihm droht eine lebenslange Haftstrafe.

D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h

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